Aktuelles von den Aktiven Bürgern Lichtenfels

Hier finden Sie aktuelle Informationen und Veröffentlichungen von den Aktiven Bürgern Lichtenfels.

Bei der Verabschiedung (v.li.) Erhard Schlottermüller, Michael Kosok, Silke Schneider, Katja Zapf
Bei der Verabschiedung (v.li.) Erhard Schlottermüller, Michael Kosok, Silke Schneider, Katja Zapf

Silke Schneider nach zwölf Jahren im Aktive-Bürger-Büro verabschiedet

Seit zwölf Jahren war sie nicht wegzudenken aus unserer Anlaufstelle in der Judengasse 14, im persönlichen Gespräch wie am Telefon. Zusammen mit ihrer Kollegin Katja Zapf war sie das stets freundliche, hilfsbereite und kompetente Gesicht des Aktive-Bürger-Büros. Schon wenige Monate nach Gründung der Aktiven Bürger war sie im Juli 2012 als Büroanagestellte auf nebenberuflicher Minijob-Basis bei unserem Träger "Bürgerstiftung für Jugend und Familie im Landkreis Lichtenfels" eingetreten. Nun muss sie wegen erweiterter Arbeitszeit in ihrem Hauptberuf die liebgewordene Tätigkeit in unserem Büro leider aufgeben.

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Heinz Anders spielte altbekannte Melodien
Foto: Alfred Thieret

Herbstfest beim BRK mit Heinz Anders

Zu einem gemütlichen Herbstfest hatte kürzlich die stellvertretende BRK-Kreisvorsitzende Rosemarie Göhring mit ihrem fleißigen Helferteam alle Senioren in das BRK-Rettungszentrum eingeladen. Heinz Anders, der seit Jahrzehnten als Musiker sowohl als Bandmitglied als auch als Solist bekannt ist, spielte ehrenamtlich für die Aktiven Bürger mit seinem Akkordeon altbekannte Melodien, die die anwesenden Senioren bald in fröhliche Stimmung versetzten und zum Mitsingen und Schunkeln animierten.

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Übergabe der dm Spende

dm - Spendenübergabe

533 Unterstützerpunkte konnte das Freiwilligenzentrum "Aktive Bürger" für sich verbuchen und erhielt aufgrund dieses beachtlichen Ergebnisses vom hiesigen dm-Drogeriemarkt einen Förderbetrag von 400 Euro. Die Kunden hatten in der ersten Augusthälfte im Rahmen der von dm bundesweit gestarteten Aktion Lust an Zukunft im Markt per Herz-Aufkleber oder auch elektronisch abstimmen können, welche Einrichtung sie hier vor Ort unterstützen möchten.
Bei der Übergabe betonte Marktleiterin Luisa Albert (Bildmitte), dass die vielfältige ehrenamtliche Arbeit der rund 400 dort organisierten Bürgerinnen und Bürger sehr zu schätzen wisse. Im Rahmen der Aktion habe man besonders das Engagement für die Leseförderung in Kindergärten und Schulen herausgestellt. Namens der Aktiven Bürger dankten Katja Zapf (li.) und Silke Schneider (re.) nicht nur dem dm-Markt für diese hilfreiche Unterstützung, sondern vor allem dessen Kunden, die mit ihren abgegebenen "Herzen" zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen hatten.

Jutta Vogel, Mitglied des Stifterkreises unseres Trägers "Bürgerstiftung für Jugend und Familie im Landkreis Lichtenfels"
Jutta Vogel, Mirglied des Stifterkreises unseres Trägers "Bürgerstiftung für Jugend und Familie im Landkreis Lichtenfels"

Gastbeitrag von Jutta Vogel

Heldinnen und Helden des Alltags

Wenn ich auf die Entwicklungen in unserem Land und auch darüber hinaus blicke, wird mir häufig bange und ich frage mich, wie das alles weitergehen soll.

Die Klimakrise mit ihren Auswirkungen auf die Natur beschäftigt uns schon seit langem und kaum war Corona vorbei (ohne die aktuellen Nachwirkungen zu berücksichtigen), versetzte uns im Februar 2022 das Ausbrechen des Kriegs in der Ukraine in Angst und Schrecken, ließ uns in eine Energiekrise schlittern, mit deren Auswirkungen unsere Wirtschaft immer noch zu kämpfen hat. Mit der Aufnahme der ukrainischen Flüchtlinge verstärkte sich die schon langanhaltende Migration im Land und gleichzeitig wird uns eine immer stärkere Spaltung unserer Gesellschaft bewusst. Diese tritt unter anderem in einer Vielzahl an nicht immer unserer Demokratie geneigten Parteien zutage, was künftig eine stabile Regierungsbildung erschwert oder fast unmöglich machen könnte.

Ganz ehrlich, eigentlich könnte man daran verzweifeln und empfindet große Hilflosigkeit. Eigentlich – denn es gibt auch hoffnungsvolle Entwicklungen. Laut BMI (Bundesministerium des Innern und für Heimat) engagieren sich ...

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MGH-Chor Video

Aktive Bürger bringen mit Musik Freude in Senioreneinrichtungen

Erstmals in der Einrichtung stellte sich der vom Aktiven Bürger Willy Lutter aus Horb geleitete "MGH-Chor" vor.

Mit ihren traditionel-len volkstümlichen Liedern und Schlagern hatten sie die Zuhörer im Nu für sich gewonnen und erhielten viel Beifall. So brachten sie zum Beispiel den „Fränkischen Wind“ und „Weiße Rosen aus Athen“ mit. Heimleiterin Jessica Birkner dankte zum Abschluss mit herzlichen Worten allen Spendern und ehrenamtlich Auftretenden sowie ihrem Personal, das hervorragend für Betreuung und Bewirtung gesorgt hatte.

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Märchenstunde mit Margit Schreppel
Margit Schreppel läutet die Märchenglocke

Edith Güthlein schildert ihre Eindrücke aus der Kita Hochstadt

Margit Schreppel begeistert die Hasen-Kinder

Leiterin Petra Tremel begrüßte neben Margit Schreppel auch die beiden Vertreter der Aktiven Bürger: Neben mir war das unser örtlicher Ansprechpartner Gemeinderat Georg Zethner, der auch in Vertretung des verhinderten Ersten Bürgermeisters Max Zeulner anwesend war. Georg Zethner bedankte sich bei den Aktiven Bürgern und der KOINOR-Stiftung für die Organisation der Märchenerzählerin.

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Märchenstunde mit Margit Schreppel
Gestenreich nimmt sie die Kinder mit in die Märchenwelt: Märchenstunde mit Margit Schreppel

"Märchen erleben" in der Kita Löwenzahn in Schney

Wie Margit Schreppel die Kinder begeistert – Eine Aktion der Aktiven Bürger

Die Kooperation der Koinor-Horst-Müller-Stiftung mit den Aktiven Bürgern Lichtenfels ermöglicht die Veranstaltungsreihe "Märchen erleben" mit der Märchenerzählerin Margit Schreppel aus Isling. Bei Kindern, so der Stiftungsvorstand der Horst-Müller-Stiftung, könnten Märchen einen guten Beitrag zur Entwicklung leisten, indem sie Vorstellungskraft, Kreativität und Konzentration fördern. Auch Mitgefühl und Respekt gegenüber anderen würden dadurch ins rechte Licht gerückt.
So konnte am vergangenen Donnerstag die Leiterin der Kita "Löwenzahn", Manuela Dorst neben der ausgebildeten Erzählerin auch Josef Breunlein und Gerhard Hohmann von den Aktiven Bürgern in ihren Räumen begrüßen.

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VDK BAYERN

Glücklichsein lässt sich lernen

Eine unrealistische Behauptung? Oder ist doch was dran? Lesen Sie, was die Autorin Annette Liebmann vom VdK Bayern dazu geschrieben hat – ein paar wenige Minuten, die sich lohnen könnten …

Hilfreich sind eine positive Grundeinstellung und die Fähigkeit, in schwierigen Situationen das Gute zu erkennen

Ist das Glas noch halb voll oder schon halb leer? Wer häufig das Negative sieht, tut sich schwer, die guten Seiten zu erkennen. Dabei hat es jeder Mensch selbst in der Hand, wie er Ereignisse und Dinge wahrnimmt.

Zu einem glücklichen Leben gehört, mehr positive als negative Gefühle zu erleben. Das ist gar nicht so einfach, denn die meisten Menschen nehmen schlechte Ereignisse stärker wahr als gute. In früheren Zeiten, als die Menschheit noch ums Überleben kämpfen musste, hatte das biologisch durchaus seinen Sinn. Doch es ist heutzutage nicht mehr notwendig.

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Angelika Geyer
Lesepatinnen und Leselern-Helferinnen im Austausch mit Iris Birger (Mitte).

Workshop Leseförderung – ein Gewinn für alle

Wie können Lesepatinnen und -paten an Kindergärten sowie Leselernhelferinnen und -helfer an Schulen sich mit noch mehr Erfolg und auch persönlicher Freude in ihre ehrenamtliche Tätigkeit einbringen?

Dazu brachte ein Workshop eine Menge Ideen und Praxisbeispiele, dazu ganz viel wertvollen Erfahrungsaustausch. Nicht fehlen durfte auch eine Heranführung an Kamishibai, das aus Japan kommende Erzähltheater, mit dem seit kurzem alle Kindergärten und fast alle Grundschulen ausgestattet sind (Letzteres ermöglicht durch Spenden Ultsch-Mühle Gößmitz und Landfrauen Bayer. Bauernverband).

Welche Ideen und Themen im Einzelnen bewegt wurden, lesen Sie in der Reportage von Iris Birger mit einem Klick hier im Obermain-Tagblatt. Zur Ansicht weiterer Bilder bitte

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Angelika Geyer
Angelika Geyer

Tanz öffnet die Herzen für Völkerverständigung und Kulturaustausch

Es ist seit Jahren ein Erfolgsmodell in und um Burgkunstadt, das Café Dialog. Maßgeblich wird es ehrenamtlich getragen von der evangelischen Kirchengemeinde Burgkunstadt und koordiniert von Angelika Geyer, der Ehefrau von Pfarrer Heinz Geyer, sowie dem Neubürger Azad Schekho.

Es führt immer wieder – mit wunderbar positiven Effekten – Einheimische und Menschen mit Migrationshintergrund zusammen, so jüngst bei einem gemeinsamen Tanz-Workshop, worüber das Obermain-Tagblatt berichtet hat.

Da Angelika Geyer seit acht Jahren auch Mitglied bei den Aktiven Bürgern ist und immer wieder im konstruktiven Austausch mit uns steht, informieren wir Sie auf diesem Weg gerne über diese außergewöhnliche Veranstaltung.