Aktuelles von den Aktiven Bürgern Lichtenfels

Hier finden Sie aktuelle Informationen und Veröffentlichungen von den Aktiven Bürgern Lichtenfels.

SCEROX Spendenübergabe
Sabrina Stumpf überreichte namens der Firma Scerox eine Spende von 5 000 Euro an die Aktiven Bürger. Dafür dankten (v.li.) Erhard Schlottermüller, Projektleiter und Michael Kosok, Vorstand des Trägers "Bürgerstiftung". Foto: Scerox

SCEROX überreicht eine Spende an die Aktiven Bürger

Die Firma Scerox in Redwitz ist nicht nur unternehmerisch in der Metallbearbeitung sehr erfolgreich, sondern zeigt auch gesellschaftliche Verantwortung für die heimische Region. So überreichte die Geschäftsführung jüngst eine Spende 5 000 Euro an die Freiwilligenagentur Aktive Bürger.

Sabrina Stumpf von der Inhaberfamilie Stumpf betonte, dass man gerne auch die Allgemeinheit am Erfolg des Unternehmens teilhaben lassen wolle und deshalb auch aus Überzeugung die Aktiven Bürger unterstütze. Dort werde mit sehr geringem Verwaltungsaufwand in vielen Bereichen geholfen und gefördert, wo öffentliche Hand und Sozialverbände weder finanzielle noch personelle Möglichkeiten hätten.

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Spendenübergabe
Bei der Übergabe v.l. Gerti Dorsch und Jutta Vogel von den Aktiven Bürgern, Kreisbäuerin Marion Warmuth und Gabriel Lieb, Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes Lichtenfels. Foto: L. Hornung

Leseförderung: Landfrauen spenden an Aktive Bürger

Was haben das japanische Kamishibai, die Landfrauen des Bayerischen Bauernverbandes Lichtenfels und die Freiwilligenagentur Aktive Bürger gemeinsam? Miteinander können sie einen wertvollen Beitrag zur Leseförderung im Landkreis leisten. Dazu hat Kreisbäuerin Marion Warmuth eine beim Kreiserntedankfest erwirtschaftete Spende von 650 Euro an die Aktiven Bürger überreicht, die daraus für interessierte heimische Grundschulen solche Bildertheater anschaffen.

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Halloween auf Fränkisch
Halloween auf Fränkisch, Foto: Kathrin Hoffmann

Halloween auf Fränkisch: Geisterstunde in der Schulbibliothek

Es war ein doch eher ungewohntes Bild: Mit großen Augen und doch etwas zaghaft betraten die Kinder der Grundschule Hochstadt ihre vertraute Schulbibliothek.

Was war so anders? Da stand doch tatsächlich eine halloweengerecht gekleidete mannsgroße Figur auf einem Podest, und auch sonst sah es mit Bildern und anderen Dekostücken irgendwie "geisterhaft" aus. Eine besonders gestaltete Vorlesestunde war angesagt: Lesepatin und Bibliothek-Betreuerin Gerti Dorsch hatte themengerecht alles vorbereitet, um dann ...

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Hochstadt Schuljahresbeginn 2022/23
Foto: Kathrin Hofmann, Lehrerin 1./2. Klasse

Großer Auftritt für die Hochstadter Lesepatinnen

Zehn Jahre schon engagieren sich Frauen aus Hochstadt über die Aktiven Bürger an "ihrer" Grundschule ehrenamtlich in der Leseförderung. Und sie haben einiges bewegt. Leseförderung wird seitdem GROSS geschrieben an dieser Schule! Einige Beispiele:

  • Die Schulbibliothek wird nun regelmäßig betreut. Sie wird von allen Schüler/-innen aktiv genutzt. Optisch und inhaltlich wurde sie deutlich ausgebaut; dabei waren Förderbeträge der Gemeinde, von Elternbeirat, einzelnen Bürgern sowie aus Aktionen mit Eltern / Großeltern (z.B. zum Schulanfang) eine großartige Hilfe. Initiatorin und bis heute "Motor" des Ganzen ist mit Gerti Dorsch eine Lichtenfelserin, die mit Herzblut, Kreativität und Organisationstalent die Bibliothek und die Freude am Lesen vorangebracht hat. Das ist das Ergebnis einer sehr engen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Schulleitung.

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Deutsch für Ukrainerinnen

Deutsch für Ukrainerinnen

Stark gefordert sind seit Monaten die "Aktiven Bürger" aus dem Landkreis Lichtenfels. Sie hatten die Aktionsgruppe "Ukraine-Hilfe" ausgerufen. Immer noch kommen Menschen aus dem Kriegsgebiet in den Landkreis Lichtenfels. Menschen wie der Stundent Benedikt Hofmann kümmern sich darum, dass sie hier vor Ort den Anschluss in der Gesellschaft und vielleicht eine neue Heimat finden. Mehr dazu lesen Sie im Interview mit Karsten Babucke.

Weiterlesen im Fränkischen Tag

Prof. Dr. Günter Dippold
Prof. Dr. Günter Dippold

eherensache 21

Die heißeste ehrensache-Ausgabe des Jahres – entstanden bei zum Teil rekordverdächtigen hochsommerlichen Temperaturen finden Sie hier.

Ganz viele Tipps in Sachen Lesefreude und -förderung finden Sie darin ebenso wie praktische Hinweise zur Ukraine-Hilfe (wer ist für was zuständig?) und Spendenbeispiele - darunter ein ganz außergewöhnliches. Den Anfang macht der Gastbeitrag von Prof. Dr. Günter Dippold zum Thema Ehrenamt.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Ihr Redaktionsteam "ehrensache 21"

Ukraine-Hilfe

Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge

Die Aktiven Bürger Lichtenfels, die Wohlfahrtsverbände im Landkreis, das Mehrgenerationenhaus in Michelau und auch das Landratsamt Lichtenfels haben sich in einer gemeinsamen Videokonferenz auf klare Strukturen und Zuständigkeiten und auch auf eine gemeinsame Kommunikation nach außen über die Internetseite des Landratsamtes Lichtenfels verständigt. Ziel ist es, die Angebote zu bündeln und Doppelstrukturen zu vermeiden.

Im Landkreis Lichtenfels gibt es daher eine klare Aufgabenverteilung.

Die Aktiven Bürger sind Ansprechpartner und Koordinator für das "Bürgerschaftliche Engagement". Alle Bürgerinnen und Bürger, die in irgendeiner Form ihre Unterstützung anbieten möchten, melden sich bitte bei den Aktiven Bürgern unter info@aktive-buerger-lichtenfels.de. Auch Dolmetscher können sich über diese E-Mail melden. Die Hilfe findet dann gezielt bei den Flüchtlingen in den jeweiligen Gemeinden statt und kann somit passgenau angeboten und koordiniert werden.

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Bianca Röber-Suchetzky
Referentin Bianca Röber-Suchetzky von der Stiftung Lesen

Leseförderung

"Lesefreude für alle" war das Motto unserer jüngsten Veranstaltung für Lesepatinnen und -paten, für Leselernhelferinnen und -helfer. Und es wurde ein voller Erfolg wie man von allen Teilnehmenden hören konnte.

Das lag zum einen an der akribischen Vorbereitung unseres Organisationsteams mit Jutta Vogel, Edith Güthlein und Gerti Dorsch. Zum anderen aber auch an der kompetenten und sehr engagierten Referentin von der "Stiftung Lesen". Was im Einzelnen geboten wurde, hat Corinna Tübel in ihrem Pressebericht zusammengefasst.

Und wer sich für die Vortragsinhalte interessiert, aber verhindert war, kann diese sehr informativen Unterlagen herunterladen:
Workshop Präsentation Bücher, Spiele, Material

Matschküche
Teilnehmer der Exkursion vor dem Portal der Basilika Vier­zehnheiligen mit Dierk Hain und Heinz Gärtner (4. u. 5. v.li)

Ukraine-Flüchtlinge erleben "Gottesgarten am Obermain"

Eine ganz besondere "Einführung" erlebten aus der Ukraine Geflüchtete, die derzeit im Bildungszentrum "Franken-Akademie" auf Schloss Schney untergebracht sind. Die Initiative ging vom dortigen Geschäftsführer Dierk Hain aus, die Organisation lag in den bewährten Händen von Heinz Gärtner von den Aktiven Bürgern.

Erste Station war das Bildungszentrum der Hanns-Seidel-Stiftung auf Kloster Banz. Leiter Michael Möslein ließ es sich nicht nehmen, die Gäste durch die wichtigsten Einrichtungen der weitverzweigten Anlage einschließlich der Klosterkirche zu führen. Dabei kamen auch Geschichte, Kultur und derzeitige Nutzung ausführlich zur Sprache. Besonders wichtig war ihm auch ein eindringlicher Vortrag zum Thema Demokratie. Dabei war jeweils die Unterstützung durch einen ehrenamtlichen Übersetzer eine große Hilfe.

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Matschküche
Ein Teil der 64 im Haus Löwenzahn Schney betreu­ten Kinder, die sich alle über die neue Außenküche freuen, zusammen mit Kita-Leiterin Manuela Dorst und Gerhard Hohmann (li.) und Berthold Werner von den Aktiven Bürgern.

Neue Außenküche begeisterte Kinder

"Die is so cool" war der begeisterte Ausruf des sechsjährigen Hannes von der Kindertagessstätte "Haus Löwenzahn" in Schney. Mit "Die" war die neue Außenküche (die Kinder nennen sie liebevoll "Matschküche") gemeint, die von den Aktiven Bürgern Berthold Werner und Gerhard Hohmann gebaut worden war.

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